Alexander Königs

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Songwriter and Composer

Music is magic...

Lied des Wanderers

 

 

1) An manchen Tagen,

da hör’ ich mich sagen:

muss wieder ins Grüne hinaus.

Durch Wiesen und Felder

und in grüne Wälder,

die Stadt wird mir manchmal zum Graus.

 

 Hab’ mein Bündel geschnürt

und wohin es mich führt, 

will’s nicht wissen, 's ist mir einerlei.

Wohin Füße tragen,

sollt ihr mich nicht fragen,

auf Wanderschaft halt’ ich mich frei.

 

Ref.: Alte Ängste und Sorgen

von gestern und morgen,

die nehm’ ich mit mir, wenn ich geh’.

Und dort streif’ ich die Lasten,

die alten verhassten,

auf den Grund dieses glasklaren Sees.

 

2) Hab’s lang’ schon vermisst,

was das Leben mir ist,

stets ein Lied auf den Lippen dabei.

Schon als Kind ging ich hier

Und das Leben war mir

so unbeschwert, sorglos und frei.

 

Möchte an solchen Tagen

nicht mehr bei mir tragen,

als das, was ich damals schon trug.

nur mit Kleidern und Schuh’n,

einer Decke zum Ruh’n,

hab’ ich dann an mir selber genug.

 

Ref.: Alte Ängste und Sorgen

von gestern und morgen,

die nehm’ ich mit mir, wenn ich geh’.

Und dort streif’ ich die Lasten,

die alten verhassten,

auf den Grund dieses glasklaren Sees.

 

3) So vertraut und bekannt

halt ich in meiner Hand

einen funkelnden Ring, der mich hält.

Den bekam ich von ihr,

seitdem ist er bei mir,

und ich gäb’ ihn für nichts auf der Welt

 

Wer von Euch so was kann,

so zu sein, dann und wann,

den lade ich gern’ zu mir ein,

ein Stück mit mir zu geh’n,

neue Ufer zu seh’n.

unterwegs und auf Reisen zu sein

 

Ref.: Alte Ängste und Sorgen

Von gestern und morgen,

Die nehm’ ich mit mir, wenn ich geh’.

Und dort streif’ ich die Lasten,

Die alten verhassten,

Auf den Grund dieses glasklaren Sees.

 

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